Oberstufenschüler, die ausreichend Verständnis und motorisches Geschick mitbringen, können am Mofa-Projekt „Verkehr und Umwelt“ der Schulbehörde teilnehmen.
Wir machen mit beim MOFA-PROJEKT.
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Unser Verkehrspolizist Herr Jensen übt mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Jahr lang in der Schule Mofa-Theorie. Dazu gehört:
- Allgemeines zum Straßenverkehr
- Technisches zum Mofa
- Fahrmanöver, Handling des Fahrzeugs
- Vorfahrt, Schilder, Licht
- Verhalten gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern (zum Beispiel Autos, LKWs, Straßenbahnen)
- Umgang mit verschiedenen Witterungsverhältnissen wie Nebel, Schnee und Regen
Höhepunkt jedes Mofa-Kurses ist die Übungswoche auf dem Verkehrsübungsplatz in der Großmannstraße (Industriegebiet Billbrook). Hier darf endlich richtig gefahren werden! Die Schülerinnen und Schüler bekommen eine praktische Mofa-Ausbildung und müssen am Ende eine Prüfung ablegen.
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Mit dem Wissen aus dem Mofa-Unterricht (und einigem Üben von Prüfungsbögen zuhause) kann man sich für die Theorieprüfung beim Straßenverkehrsamt anmelden. Wer besteht, erhält eine Prüfbescheinigung – und damit einen echten „Mofa-Führerschein“! Der ist im allgemeinen Straßenverkehr gültig, und man kann offiziell und legal ein Mofa fahren.